Es geht über Fasching nochmal ins Allgäu. Die Autos bleiben in Hinterstein, praktischerweise fährt der Bus zum Giebelhaus dort auch gleich ab.
Von dort sind es nur 300 Höhenmeter bis zur Hütte. Das Zimmer ist schon frei, die Rucksäcke können von Ballast befreit werden, dann geht es weiter Richtung Großer Daumen.
Den Nachmittag lassen wir in der Sonne vor der Hütte ausklingen. Der Hüttenwirt ist etwas ungehalten, da er uns schon am Abend vorher erwartet hatte und extra auf uns gewartet hatte. Da war uns bei der Buchung wohl etwas schiefgelaufen. Nachdem wir die 4 Tage ordentlich konsumiert haben, war das aber auch aus der Welt geschafft.
Das Zimmer Platz für 6 Personen, 2 in einem klassischen Stockbett und jeweils 2 in Doppel-Stockbetten. Die Waschräume haben fließendes warmes Wasser und sogar Duschen.
Am Abend gibt es Kässpatzen, sehr lecker. Nur die Hausweine sind nicht so der Brüller. Die Jungs stört das nicht so sehr, die bleiben dann einfach beim Bier. Aber für die Mädels war das schwierig. Gegen Ende des Aufenthaltes findet sich aber noch ein ordentlicher Sekt als Apero und ein trinkbarer Weißburgunder zum Essen.
Der zweite Tag ist Wetter mäßig nicht so schön. Wir machen uns trotzdem auf den Weg zum Schochen. Montag fängt es morgens wieder schöner an, erst auf dem Weg zum Kleinen Daumen ziehen zwischendurch ein paar Wolken auf.
Dienstag geht es wieder zurück. Das Wetter ist grauselig, trotzdem geht ein Teil nochmal los. Bert und Jan bleiben auf der Hütte, wir treffen uns später auf der Abfahrt zum Giebelhaus wieder.
Karte zu den Touren
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